Irak: Rückkehr ins verlorene Paradies | Journal

2015-03-07 3

Im Feuchtgebiet am Unterlauf von Euphrat und Tigris lebten einmal über eine halbe Million Menschen. Als sich die Schiiten 1991 gegen Saddam Hussein erhoben, nutzten sie das Sumpfland als Rückzugsgebiet - deshalb ließ Hussein es austrocknen und nahm damit den Marsch-Arabern die Lebensgrundlage. Nach Saddams Sturz wird das Marschland langsam wieder besiedelt. Allein in der Stadt Chubaisch leben wieder etwa 50.000 Menschen.
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